Aktuelle Meldungen

06.02.2018

NWO-Exkursion 2018 in den Nationalpark Eifel

Dreiborner Hochflaeche
Die Dreiborner Hochfläche im Nationalpark Eifel (© Darius Stiels)

Die diesjährige NWO-Exkursion führt uns auf die Dreiborner Hochfläche im Nationalpark Eifel. Am Sonntag, den 10. Juni 2018 treffen wir uns um 10.00 Uhr auf dem Parkplatz Dreiborner Hochfläche (Thol, Schleiden-Dreiborn (50,5399° n. Br., 6,3948° ö. L.). Sönke Twietmeyer vom Nationalpark Eifel wird uns durch das 2004 eingerichtete Schutzgebiet führen - den einzigen Nationalpark in NRW. Die Dreiborner Hochfläche umfasst den ehemaligen Truppenübungsplatz Vogelsang und beherbergt einige der wertvollsten Offenlandlebensräume im Land. Es erwartet uns eine reiche Vogelwelt mit Wiesenpiepern und Feldlerchen in erstaunlichen Dichten. Auch Neuntöter und Schwarzkehlchen leben dort, und alljährlich gibt es mehrere Reviere des Orpheusspötters, auf die ebenfalls realistische Chancen bestehen. Mehr Glück braucht man für Wendehälse, und wir drücken die Daumen, dass die 2017 als Brutvogel nachgewiesene Brillengrasmücke wiederkommt. Die weiten, offenen Flächen beherbergen unzählige Tagfalter, und der weite Ausblick erhöht die Chancen auf eine glückliche Sichtung von Schwarzstörchen und Greifvögeln - im Jahr 2017 wurden im Juni sogar Mönchs- und Gänsegeier nachgewiesen.

Wir werden drei bis vier Stunden wandern. Bitte denken Sie an Fernglas, festes Schuhwerk, wetterfeste Kleidung (Regen- und Sonnenschutz) und eventuell etwas Selbstverpflegung (Getränke, Snacks), da während der Wanderung keine Einkehrmöglichkeit besteht. Nach der Wanderung fahren wir (ggf. Fahrgemeinschaften bilden) zur Burg Vogelsang, wo wir im Bistro gemeinsam etwas essen und trinken. Wer möchte, kann dort natürlich auch die Ausstellung besuchen.

Die Teilnahme ist kostenlos, Essen und Trinken müssen jedoch selbst bezahlt werden, an Burg Vogelsang fallen ggf. Parkgebühren an und der optionale Besuch der Ausstellung ist ebenfalls kostenpflichtig.

Zur besseren Planung bitten wir um vorherige Anmeldung unter Angabe, ob ein Besuch des Bistros auf Burg Vogelsang geplant ist.

Anmeldungen bitte bis zum 05. Juni bei der NWO-Geschäftsstelle, c/o Veronika Huisman-Fiegen, Leydelstr. 26, 47802 Krefeld, Tel. 0 21 51 / 56 12 27, Mail: Veronika Huisman-Fiegen (huisman-fiegen@nw-ornithologen.de)

05.02.2018

Bemerkenswerte Vögel am Niederrhein 2017

Von Singschwan bis Grauammer: Der aktuelle Jahresbericht 2017 für den Niederrhein ist gerade erschienen. Daniel Hubatsch und sein Team haben Tausende Meldungen auf ornitho.de und anderen Portalen durchforstet und die interessantesten Beobachtungen des vergangenen Jahres in einem zwölf Seiten starken Bericht ausgezeichnet aufbereitet und zusammengefasst. Dank geht auch an die vielen Fotografen, die zahlreiche ausgezeichnete Fotos beisteuerten. Wer bisher die vielen schönen Gegenden am Niederrhein noch nicht mit dem Fernglas aufgesucht hat, wird das nun sicherlich nachholen wollen. Der Bericht beinhaltet viele seltene Ausnahmeerscheinungen, aber auch Informationen über unregelmäßige Gäste und unterstreicht damit einmal mehr, dass die Region zwischen Mönchengladbach und Kleve eine der Beobachtungshotspots in Nordrhein-Westfalen ist.

Wir wünschen viel Spaß beim Schmökern und Lesen.

04.02.2018

Vogel des Monats Februar 2018 - Die Strandpieper von Fröndenberg

Seeadler
Einer der Strandpieper von Fröndenberg
(© Kathrin Schidelko & Darius Stiels/ZFMK)

In früheren Zeiten war es weit verbreitet Vögel zu töten und zu präparieren. Die Präparate gelangen dann in der Regel in die ornithologischen Sammlungen großer Museen. Heutzutage werden vor allem tot gefundende Vögel gesammelt. Seltener werden die Vögel auch noch zu wissenschaftlichen Zwecken getötet, beispielsweise bei der Beschreibung neuer Arten oder um ein überprüfbares Inventar der Vogelwelt in wenig erforschten Regionen anzulegen. Bis in die 1960er Jahre wurden aber auch in Nordrhein-Westfalen seltene Vögel gesammelt, um so beispielsweise jederzeit einen nachprüfbaren Nachweis über ihr Vorkommen zu haben und die Artbestimmung überprüfen zu können. Aus diesem Grund sind aus dieser Zeit einige Präparate von Arten wie Bienenfresser, Sumpfläufer, Rötelschwalbe und Strandpieper erhalten, die in das LWL-Naturkundemuseum in Münster oder das Museum Alexander Koenig in Bonn gelangten.

Die Geschichte dieser Vögel erzählt Eckhard Möller nun als „Vogel des Monats Februar 2018“ auf der Homepage der Avifaunistischen Kommission der NWO. Mit Fotos aus dem LWL-Naturkundemuseum und dem Museum Koenig.

 

 

20.01.2018

NWO-Mitteilungen Nr. 46 erschienen

Die aktuellen NWO-Mitteilungen (Nr. 46) sind gerade erschienen und wurden an unsere Mitglieder verschickt. Wie immer gibt es zahlreiche interne und externe Neuigkeiten und wichtige Informationen aus Ornithologie, Vogelschutz und Naturschutzpolitik. In Zusammenarbeit mit dem LANUV plant die NWO in diesem Jahr eine Kiebitzkartierung und sucht dafür MitstreiterInnen. Die diesjährige NWO-Exkursion führt uns dieses Mal in den Nationalpark Eifel.

Rückblicke auf einige Tagungen und Veranstaltungen der letzten Monate fehlen ebenso wenig wie zahlreiche Informationen „aus dem Netz“ zum Thema Windkraft und Vogelschutz. Für Ihren Terminkalender gibt es außerdem zahlreiche Termine für die nächsten Wochen und Monate, die wie gewohnt unsere Mitteilungen abrunden.

Ältere Ausgaben der NWO-Mitteilungen können hier heruntergeladen werden.

20.01.2018

Einladung zur Mitgliederversammlung am 04.03.2018

Grauammer
Grauammern symbolisieren die Krise in der Agrarlandschaft (© Darius Stiels)

Die diesjährige Mitgliederversammlung und Jahrestagung der NWO findet am Sonntag, den 04. März 2018 in der Natur- und Umweltschutzakademie in Recklinghausen statt. Nach der Mitgliederversammlung, die wie immer um 9.30 Uhr beginnt, startet gegen 11.30 Uhr das Vortragsprogramm u.a. mit dem Bericht der AviKom, dem Vogelquiz und einem Plenarvortrag zu Höhlenbrütern von Herwig Zang. Das Nachmittagsprogramm steht dann eindeutig unter dem Schwerpunkt Feldvögel und die Krise in der Agrarlandschaft. Dazu konnten wir Dr. Martin Flade für einen umfassenden Vortrag zur Lage der Feldvögel und Möglichkeiten des großflächigen Ökolandbaus gewinnen. Weitere Vorträge zu diesem Thema runden das Programm ab.

Die Veranstaltung endet gegen 17.45 Uhr und bietet neben zahlreichen spannenden Vorträgen natürlich wieder ausreichend Raum für den persönlichen und fachlichen Austausch.

Eine Anfahrtsbeschreibung zur NUA findet sich hier

 

 

02.01.2018

Vogel des Monats Januar 2018 - Die Brillengrasmücken von Dreiborn

Seeadler
Brillengrasmücken auf der Dreiborner Hochfläche (© Armin Kreusel)

„Es war am 13. Juni 2017, als ich im Zuge der Datenerfassung für meine Bachelorarbeit über den Wiesenpieper Anthus pratensis auf der Dreiborner Hochfläche im Nationalpark Eifel unterwegs war. Vom Wanderweg am dortigen Müsauelsberg aus hielt ich Ausschau nach Wiesenpiepern. Nachdem ich einen Vogel in einiger Entfernung vom Weg aus erspäht hatte und für meine Untersuchung auf dem Weg zu der Stelle war, an dem er in der Vegetation verschwand, sang plötzlich für etwa eine Sekunde südwestlich des Weges zaghaft eine Grasmücke, die sogleich wieder verstummte....“

Die Geschichte der Brillengrasmücken von Dreiborn wird jetzt von Armin Kreusel als „Vogel des Monats Januar 2018“ auf der Homepage der Avifaunistischen Kommission der NWO erzählt.

04.12.2017

Rückblick auf das NWO-Adventskolloquium

Adventskolloquium 2017
Jo Weiss bedankt sich bei Vortragenden und Helfern (© Kathrin Schidelko)

Am Samstag des ersten Adventswochenendes fand unser diesjähriges Adventskolloquium statt. Professor Oliver Krüger hatte uns in die Universität Bielefeld eingeladen, wo am Vormittag rund 60 Ornis aus ganz NRW und darüber hinaus eintrafen. Das Treffen stand unter der Überschrift „Populationsbiologie der Vögel“ und begann mit einem inspirierenden Einführungsvortrag von Oliver Krüger, der brilliant aufzeigte, warum Vögel zählen so wichtig ist. Neben tollen Einblicken in die Populationsdynamik von Greifvögeln bleibt wohl bei allen das „Shifting-Baseline-Syndrom“ in Erinnerung, das für die Arbeit im Vogelschutz und in der Ornithologie so wichtig ist. Als nächstes berichtete Dr. Peter Korsten, Postdoc an der Uni Bielefeld, über seine spannenden Studien an Blaumeisen in einer Nistkastenpopulation in einem Untersuchungsgebiet in den Niederlanden - dort enthielt fast die Hälfte aller Blaumeisenbruten Junge, dei denen der soziale Vater nicht der genetische Vater war. Ein recht hoher Anteil außerpaarliche Nachkommen ist in Singvogelpopulationen der gemäßigten Breiten kein seltenes Phänomen. Nach dem Mittagessen widmete sich PD Dr. Gilberto Pasinelli dem Waldlaubsänger, einer Art, bei der vielfach deutliche Bestandsabnahmen zu verzeichnen sind. Dank seiner zahlreichen grandiosen Studien haben wir nun ein sehr viel besseres Verständnis über Brutbiologie, Habitatanforderungen und den Einfluss von Prädation auf Waldlaubsängerpopulationen. Dann ging es wieder nach NRW: Dr. Margret Bunzel-Drüke und Olaf Zimball von der ABU untersuchen seit über 40 Jahren ehrenamtlich Eisvögel in Westfalen und gaben uns einen Überblick über die ausgesprochen komplexe Populationsbiologie dieser Art mit ihren Schachtelbruten, Partnerwechseln und einem erfreulichen Bestandsanstieg. Christopher König vom DDA zeigte zum Abschluss die vielen tollen Möglichkeiten für ornithologische und populationsbiologische Fragestellungen auf, die mittlerweile mit den Daten von ornitho.de angegangen werden können. Als Fazit sind sich wohl alle Vortragenden und das Auditorium einig, wie wichtig lange Datenreihen für die ornithologische Forschung sind.

Die NWO bedankt sich bei allen Referentinnen und Referenten und bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Ein besonderer Dank geht an Oliver Krüger, seine Mitarbeiter und Familie für seine Gastfreundschaft und die ausgezeichnete Organisation vor Ort!

Weitere Bilder und Impressionen vom Adventskolloquium gibt es wie gewohnt auf unserer Facebook-Seite.

01.12.2017

Atlas Deutscher Brutvogelarten bis Weihnachten zum Sonderpreis von nur 39,90 €

ADEBAR
Atlas deutscher Brutvogelarten (ADEBAR)

Der Atlas Deutscher Brutvogelarten (ADEBAR) hat sich zu einem Grundlagenwerk für den nachhaltigen Vogelschutz in Deutschland entwickelt und bietet das aktuelle Wissen rund um unsere Brutvögel in einem nie dagewesenen Überblick. Über 500.000 Stunden investierten die mehr als 4.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in die Kartierung, Auswertung und Erstellung. Machen Sie sich selbst ein Bild von der Fülle an Informationen und werfen Sie einen Blick in die Leseprobe!

Als Nachschlagewerk zur Verbreitung, Häufigkeit und Bestandsentwicklung aller 280 Brutvogelarten Deutschlands ist ADEBAR heute unverzichtbar. Der im Rahmen des größten Kartiervorhabens, zu dem jemals in Deutschland zur Mitarbeit aufgerufen wurde, erstellte 800 Seiten starke Atlas wird noch für viele Jahre ein Standardwerk zum Wissen über unsere Vogelwelt sein.

Zum vorweihnachtlichen Sonderpreis von nur 39,90 € zzgl. Versand können Sie den Atlas Deutscher Brutvogelarten nun bis zum 24.12.2017 bestellen. Sie sparen damit rund 60% gegenüber dem normalen Verkaufspreis im Buchhandel! Haben Sie schon alle Geschenke zusammen? Ansonsten ist der ADEBAR sicher auch für an der Natur interessierte Freunde und Verwandte eine tolle Überraschung. Für Bestellungen, die nach dem 17. Dezember eingehen, kann eine Auslieferung bis Weihnachten jedoch nicht garantiert werden. Bestellen Sie daher am besten direkt eines der letzten Bücher! Die Bestellung kann ganz einfach über das Online-Formular oder alternativ beim DDA-Schriftenversand aufgegeben werden.

27.11.2017

NWO-Adventskolloquium am 02. Dezember in Bielefeld

Blaumeise
Ein Vortrag wird sich dem Familienleben der Blaumeise widmen (© Stefan R. Sudmann)

Am 02. Dezember 2017 wird unser diesjähriges NWO-Adventskolloquium stattfinden und noch sind Plätze frei. Die Veranstaltung steht dieses Jahr unter dem Thema „Populationsbiologie der Vögel“ und findet auf Einladung von Prof. Oliver Krüger an der Universität Bielfeld (Hörsaal 5) statt. Rednerinnen und Redner von nah und fern werden ein breites Feld spannender populationsbiologischer Fragestellungen behandeln. Ihre Studienorganismen reichen von Eisvögeln über Blaumeisen bis hin zu Waldlaubsängern. Themen, wie der Einfluss der Windkraft auf Mäusebussardpopulationen, sind dabei auch unter Aspekten des Vogelschutzes von herausragender Bedeutung. Wie beim Adventskolloquium bereits Tradition, wird auch der soziale Teil des Treffens nicht zu kurz kommen - bei Kaffee und Kuchen wird es genügend Gelegenheiten geben, sich über ornithologische Themen auszutauschen. Wir würden uns sehr freuen, Sie möglichst zahlreich am Samstag in Bielfeld begrüßen zu dürfen. Detailliertes Programm und alle weiteren Informationen:
Einladung zum NWO-Adventskolloquium

Der Eintritt ist frei, es ist aber eine formlose Anmeldung in der NWO-Geschäftsstelle erforderlich:
Veronika Huisman-Fiegen, Leydelstr. 26, 47802 Krefeld, Tel. 0 21 51 / 56 12 27, Mail: Veronika Huisman-Fiegen

14.11.2017

Neuer Charadrius erschienen

Gelbbrauen-Laubsänger auf dem Cover des neuen Charadrius (© Rainer Winchenbach)

Gerade ist das neueste Heft unserer Mitgliedszeitschrift verschickt worden. Es ist ein Doppelheft und entsprechend wieder prall gefüllt mit spannenden Beiträgen zur Vogelwelt Nordrhein-Westfalens. Der Sammelbericht für das Jahr 2014 präsentiert sich in neuer Form: Er beginnt mit einer Zusammenfassung der ornithologischen Höhepunkte in NRW 2014, gefolgt von bemerkenswerten Brutvögeln und Koloniebrütern. Neu ist ein phänologischer Überblick mit den Erst- und Letztnachweisen der ziehenden Vogelarten in NRW, während der klassische Sammelbericht in verschlankter Form, der Bericht der AviKom über seltene Vögel in NRW sowie die „Ornithologische Schriftenschau“ in gewohnter Form erhalten bleiben. Daneben enthält das Heft gleich fünf „Vögel des Monats“, zwei Kurzbeiträge zur Nahrung des Stieglitzes und einer Schilfbrüter-Kolonie des Graureihers sowie Literaturbesprechungen.

Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!

Ältere Hefte können hier bestellt werden.
04.11.2017

NWO-Adventskolloquium: Einladung und Programm

Wie bereits angekündigt findet das diesjährige Adventskolloquium am Samstag, den 02. Dezember 2017 in Bielefeld statt. Auf Einladung von Oliver Krüger dreht sich im Hörsaal 5 der Uni Bielefeld diesmal alles um das Thema Populationsbiologie. Wir hoffen, ein spannendes und attraktives Programm zusammengestellt zu haben: Von Vorträgen über Mäusebussarde und Waldlaubsänger bis zum Eisvogel ist alles dabei. Die Veranstaltung endet mit hoffentlich anregenden Gesprächen bei Kaffee und Kuchen.

Der Eintritt ist frei, es ist aber eine formlose Anmeldung in der NWO-Geschäftsstelle erforderlich:

Veronika Huisman-Fiegen, Leydelstr. 26, 47802 Krefeld, Tel. 0 21 51 / 56 12 27, Mail: Veronika Huisman-Fiegen

02.11.2017

Vogel des Monats November 2017 - Der Dunkellaubsänger von Münster

Seeadler
Dunkellaubsänger in Münster (© Torve Christiansen)

Es gibt so Tage als Vogelbeobachter, an denen man glaubt, alles richtig gemacht zu haben und an denen man das Glück vermeintlich gepachtet hat. Der 7. Oktober 2015 war so ein Glückstag und sollte unvergesslich werden! Es war ein sonniger, goldener Oktobertag um die 17°C in Münster. Mich zog es am Morgen unweigerlich gleich in das Europareservat Rieselfelder Münster, meiner ornithologischen „Home Range“ fast direkt vor der Tür. Heute muss doch was zu machen sein in den Rieselfeldern: Es ist Anfang Oktober, beste Zugvogelzeit! Motiviert und konzentriert fuhr ich mit dem Fahrrad die Wege zwischen den Wiesen- und Wasserflächen ab, die Bereiche sorgfältig mit Spektiv und Fernglas nach gefiederten Gästen absuchend, mit dem Vorsatz eine mögliche Rarität zu entdecken...

Die Geschichte des Dunkellaubsängers von Münster wird jetzt von Holger Lauruschkus als "Vogel des Monats November 2017" auf der Homepage der Avifaunistischen Kommission der NWO erzählt.